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Sonntag, 11. Januar 2015

Region Diessenhofen *** SP Diessenhofen setzt auf Kontinuität




  SP Diessenhofen setzt auf Kontinuität

    Die bisherigen Stadträte Markus Birk und Mirko Kelebuda werden für eine weitere     

    Legislaturperiode portiert.


(sp) Knapp vierzig Mitglieder und Sympathisanten der Sozialdemokratischen Partei Region Diessenhofen folgten am Freitagabend der Einladung zur Veranstaltung "Rot ins neue Jahr" mit dem traditionellen Spaghettiessen und dem einzigen Traktandum, der Nomination der Stadtratskandidaturen. 

Unter den geladenen Gästen befand sich auch Regierungsratskandidatin Cornelia Komposch, die am 8. März dieses Jahres ebenfalls auf einen Wahlerfolg hofft, um die Nachfolge des zurücktretenden Regierungsrates Claudius Graf-Schelling übernehmen zu können.

Nachdem FDP, CVP und SVP ihre Stadtratskandidaturen bekanntgegeben haben und jeweils je einen Sitz mehr beanspruchen, als in der laufenden Amtsperiode, setzt die SP auf Kontinuität und empfiehlt den Wählerinnen und Wählern die beiden bisherigen Amtsinhaber Markus Birk und Mirko Kelebuda für eine weitere Amtszeit.


In einer kurzen Informationsrunde wurden die beiden Stadträte zur aktuellen Amtszeit befragt. So berichtete Markus Birk über den grossen Einschnitt der Ratsrochade 2011, darüber, wie der Stadtrat ohne eigentliche Ressortsystem zurecht kommt und über die Einschränkungen, die mit dem Moratorium für Einzonungen von Wohnbaugebieten verbunden sind. 

Weiter sieht er den Stadtrat mit dem haushälterischen Umgang finanzieller Mittel auf gutem Wege und erklärt auch seine Situation als "gebürtiger Rheinbub", Pontonier und Fischer bezüglich getätigter und möglicher Massnahmen für die Gestaltung des Rheinufers.

 Für Mirko Kelebuda war der Start ins politische Leben ein sehr einschneidender Punkt. Er musste viel von unserer politischen Kultur lernen, profitierte enorm in den letzten Jahren und musste aber auch erleben, wie sich die Beziehungen zu einige seiner ehemaligen Landsleuten eher abkühlten. 

In seiner Aufgabe als Präsident der Kommission für Soziales kann ers sich auf die gute Arbeit und grosse Unterstützung der Mitarbeiterinnen und Kommissionsmitglieder verlassen, die sich trotz schwieriger und kaum voraussehbarer Aufgaben alle bemühen, die finanziellen Aufwendungen nicht ausufern zu lassen. 

Zudem freut es ihn, dass der Stadtrat Wert auf Integrationsaufgaben legt und mit verhältnismässig geringem finanziellen Aufwand viel bewegt hat. Er kann sich durchaus ähnliche Modelle bezüglich eines Alterskonzepts vorstellen.

Beide SP-Stadträte sind motiviert für das Wirken in einer nächsten Amtsperiode und hoffen mit dem neu gewählten Stadtrat die Geschicke Diessenhofens weiter lenken und die Wohnqualität des Rheinstädtchens optimieren zu können.

Markus Birk und Mirko Kelebuda wurden mit grossem Applaus für die Wahlen vom 8. März dieses Jahres portiert und die gute Stimmung im Saal des evangelischen Kirchgemeinde-Hauses war gleichbedeutend mit Wünschen und Hoffnung für eine erfolgreiche Wiederwahl.



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